Sie möchten Ihren Wohntraum mit einem Fjorborg-Haus verwirklichen? Verkaufen Sie Ihr altes Haus und planen ganz neu! Doch, wer bestimmt eigentlich, wie hoch der Wert eines alten Hauses oder einer Eigentumswohnung ist? Fjorborg-Finanzierungsexpertin Birgit Südhoff hat für Sie spannende Aspekte zur Bewertung von Bestandsimmobilien zusammengestellt.
Bewertungsformen
Es gibt verschiedene Bewertungsformen, um den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Einen guten Anhaltspunkt bietet dabei die Ermittlung des Wertes anhand der Beschaffenheit des Objekts wie Baujahr, Größe, Bauart und Zustand sowie der Lage und dem Bodenrichtwert.
Zur Unterstützung der Transparenz des Grundstückmarktes ermitteln die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte einer Gemeinde aufgrund einer von ihnen geführten Kaufpreissammlung diesen Bodenrichtwert. Bei dem Bodenrichtwert handelt es sich jedoch nicht um den Verkehrswert, d. h. den Preis, der aktuell auf dem Markt erzielt werden könnte, sondern um einen durchschnittlichen Lagewert für eine Mehrzahl von Grundstücken, für die im Wesentlichen gleiche Nutzungs- und Wertverhältnisse vorliegen. Bodenrichtwerte werden in einer Bodenrichtwertkarte dargestellt und sind für jeden zugänglich.
Die Sachwertermittlung der Immobilie kann nun mit verschiedenen Rechenmethoden ermittelt werden. Banken gehen davon aus, dass die Lebensdauer eines Hauses 80 Jahre beträgt. Neben dem Alter berücksichtigen sie bei ihrer Bewertung auch die Gebäudeart und die Zusammensetzung der Baufläche. Wohnbaugebiete werden dabei anders bewertet als gemischte Flächen, die für Wohnen und Gewerbe genutzt werden. Wie die Bewertung letztendlich berechnet wird, dass weiß nur die jeweilige Bank – und die lässt sich nicht in die Karten schauen.
Im Vergleichsverfahren wird nach möglichst ähnlichen Objekten gesucht, die bzgl. ihrer Lage und Beschaffenheit dem zu bewertenden Objekt ähneln. Dies ergibt zuverlässige Werte, wenn das Nachbarhaus in etwa zur gleichen Zeit entstanden ist und bestenfalls die gleiche Entwicklung genommen hat. Ansonsten werden hier Verkaufswerte vergleichbarer Immobilien aus der Vergangenheit herangezogen, was letztendlich nur einen angenäherten Verkehrswert einer Immobilie widerspiegeln kann. Sie können sich in Immobilienportalen im Internet umschauen, um selbst zu einer ersten Einschätzung zu kommen.
Die Sachwertermittlung der Immobilie kann nun mit verschiedenen Rechenmethoden ermittelt werden. Banken gehen davon aus, dass die Lebensdauer eines Hauses 80 Jahre beträgt. Neben dem Alter berücksichtigen sie bei ihrer Bewertung auch die Gebäudeart und die Zusammensetzung der Baufläche. Wohnbaugebiete werden dabei anders bewertet als gemischte Flächen, die für Wohnen und Gewerbe genutzt werden. Wie die Bewertung letztendlich berechnet wird, dass weiß nur die jeweilige Bank – und die lässt sich nicht in die Karten schauen.
Im Vergleichsverfahren wird nach möglichst ähnlichen Objekten gesucht, die bzgl. ihrer Lage und Beschaffenheit dem zu bewertenden Objekt ähneln. Dies ergibt zuverlässige Werte, wenn das Nachbarhaus in etwa zur gleichen Zeit entstanden ist und bestenfalls die gleiche Entwicklung genommen hat. Ansonsten werden hier Verkaufswerte vergleichbarer Immobilien aus der Vergangenheit herangezogen, was letztendlich nur einen angenäherten Verkehrswert einer Immobilie widerspiegeln kann. Sie können sich in Immobilienportalen im Internet umschauen, um selbst zu einer ersten Einschätzung zu kommen.
Beleihungswert
Banken nehmen bei Darlehensanfragen grundsätzlich eine Beleihungswertermittlung vor, unabhängig davon, ob Sie Ihre Immobilie überhaupt verkaufen wollen. Das hat damit zu tun, dass Banken zunächst die Machbarkeit eines Darlehens klären wollen. Die Beleihungswertermittlung erfolgt daher immer vor Zusage des Darlehens. Die Kosten hierfür trägt die Bank.
In der Regel kommen die von der Bank beauftragten Gutachter zu einer geringeren Werteinschätzung, als Sie vielleicht bisher mit Ihrer Markterkundung ermittelt haben. Erhalten Sie eine Darlehenszusage, dann ist seitens der Banken stets ein Beleihungswert von 130 % des Marktwerts möglich. Übrigens: Banken verfügen über eine eigene Bewertungsplattform mit einem internen Scoring, auf die auch der Fjorborg-Finanzierungsservice zugreifen und eine Wertermittlung für Sie erstellen kann.
Verkaufen oder vermieten?
Ein Haus in ausgezeichneter Lage und ohne Sanierungsbedarf würde auf dem Markt sicherlich einen guten Verkaufspreis erzielen und Ihnen notwendiges Kapital für eine neue Immobilie bringen. Doch andererseits ist so ein Objekt eine langfristige Wertanlage. Mieteinnahmen sind grundsätzlich sinnvoll, wenn ein Engpass im Haushaltseinkommen vorliegt. Beachten Sie jedoch, dass Banken die zu erwartenden Mieteinnahmen nicht voll bei der Ermittlung Ihres Haushaltseinkommens anrechnen. Sollten Sie unsicher sein, ob Sie Ihre Immobilie verkaufen sollen oder nicht, dann fragen Sie gerne uns. Wir prüfen ganz individuell, was für Sie die beste Lösung ist.
Wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten, können Sie auch selbst ein Bewertungsgutachten bei einem eigenen Gutachter beauftragen. Verbraucherzentralen bieten diese kostengünstig an und Sie halten ein starkes Verkaufsargument in der Hand, wenn Sie den Wert Ihres Hauses von unabhängiger Seite begutachten lassen. Zudem haben Sie die Sicherheit, dass Sie einen angemessen Preis fordern können – auch ohne einen Makler mit dem Verkauf zu beauftragen, dessen Courtage wesentlich höher ausfallen würde.
Die unabhängige und neutrale Finanzierungsberatung von Fjorborg strebt für Sie die optimale Baufinanzierung an, damit Sie Ihr Traumhaus nicht nur finanzieren, sondern auch genießen können.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Birgit Südhoff
Die unabhängige und neutrale Finanzierungsberatung von Fjorborg strebt für Sie die optimale Baufinanzierung an, damit Sie Ihr Traumhaus nicht nur finanzieren, sondern auch genießen können.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Birgit Südhoff