Namensgeschichte

Die südschwedische Halbinsel Falsterbo lockt jeden Sommer zahlreiche Gäste an. Feine Sandstrände, umgeben von sehr lange blühenden Heideflächen, Wanderrundwege und versteckte Sommerhäuser sowie das fünf Kilometer lange Falsterbo-Riff machen Falsterbo zum Paradies für Naturliebhaber, Badeurlauber, Golfspieler und Segler. Hier an der Grenze zwischen der Ostsee und dem Öresund tummelt sich im Herbst ein beträchtlicher Teil der 500 Millionen Zugvögel, bevor sie weiter in den Süden ziehen.

Bereits im Mittelalter siedelten hier Fischer, die vom großen Heringsvorkommen lebten. Historische Häuser im dänisch-schonischen Stil schmücken noch heute die malerischen Orte Falsterbo und Skanör und in der idyllischen Dünenlandschaft ragen zwischen Sand und Gräsern die typischen pastellfarbigen Badehäuschen heraus. Das Falsterbo Photo Art Museum beherbergt eine hochkarätige Fotosammlung und im 25 m hohen Leuchtturm aus dem 18. Jahrhundert ist das Heimatmuseum Falsterbo zu Hause. Im Juli treffen sich alljährlich bis zu 60.000 Besucher bei der Falsterbo Horse Show, einem Spring- und Dressurreiterturnier von internationalem Rang. Dann geht es hier ein wenig turbulenter zu …

Falsterbo lässt einen nicht mehr los und viele Gäste träumen sich im dunklen Winter sehnsuchtsvoll an diesen Ort mit seinen langen weißen Sandstränden und dem kristallklaren Wasser zurück.