Skandinavisch maritim
Mit dem Meer eng verbunden, war für unsere Bauherren Andrea und Hark klar, dass sie ihr neues Zuhause nah am Wasser bauen wollten. Zuletzt auf der nordfriesischen Insel Föhr beheimatet, zog es Andrea und Hark mit ihren Töchtern Lina und Lani an die schleswig-holsteinische Ostseeküste. In einer Ortschaft vor Kiel fanden sie das passende Grundstück, um ihren Lebenstraum von einem Holzhaus in Wassernähe zu verwirklichen.
EIN HAUS MIT VIEL CHARME
Holzhäuser haben es unserer lieben Bauherrenfamilie schon immer sehr angetan. Die Eltern von Hark haben viele Jahre in den USA gelebt, Andrea selbst war für ein Jahr dort zu Hause. Bei zahlreichen Besuchen haben sie die Atmosphäre der Holzhäuser schätzen und lieben gelernt. Ein Element haben Sie für ihr Holzhaus übernommen – die umlaufende, überdachte Veranda!
„Unser Haus auf Föhr war Stein auf Stein gebaut. Wir hatten das alte Gemäuer im Laufe der Zeit nach unseren Bedürfnissen komplett umgebaut“, erzählt Hark. Ihr Neubau sollte nun endlich aus Holz, ganz nach ihren Vorstellungen, errichtet werden.
Mehr als zehn Jahre wohnen sie bereits in ihrem entzückenden Fjorborg-Haus im maritim, skandinavischen Stil und genießen die gemütliche Atmosphäre. „Wir haben immer das Gefühl, wir sind im Urlaub“, schiebt Andrea hinterher.
EINZIGARTIG
Schon von außen ist das eineinhalb geschossige Fjorborg-Haus vom Typ Helsingör ein Augenschmaus. Die lichtgraue Holzfassade umrahmt harmonisch die weißen, bodentiefen Sprossenfenster. Das anthrazitfarbene Dach ist mit zwei Gauben geschmückt. Ein echter Hingucker ist der mit Natursteinen gemauerte Kamin an der Stirnseite des Hauses.
Das Satteldach erfährt durch die vorgezogene Überdachung der Terrassenflächen eine außergewöhnliche Form. Die überdachte Holzterrasse verläuft rund um das liebevoll gestaltete Haus mit Blick in den Garten – seine Palmen und Gräser versprühen hier einen ganz besonderen Charme. Die wundervolle Veranda bietet hier zu allen Himmelsrichtungen gemütliche Sitzplätze mit Schaukelstühlen, Sitzbänken und einer Hollywoodschaukel für jede Tages- und Jahreszeit. Alltagstauglich, jedoch nicht alltäglich – das scheint das Motto der Familie zu sein.
INNEN WIE AUSSEN WOHLDURCHDACHT
Obwohl Andrea und Hark sich für einen Haustyp aus dem Fjorborg-Katalog entschieden haben, ist ihr Holzhaus sehr individuell. „Wir haben sehr schnell erkannt, dass wir unsere Wünsche mit Fjorborg optimal umsetzen können“, bestätigt Andrea den ersten Eindruck vom Innenleben ihres Hauses.
Der bis in den Giebel offene Flur lässt erahnen, wie großzügig hier auf 186 Quadratmeter Wohnfläche geplant worden ist. Hell, modern und gepaart mit einem maritimen Touch erscheint das Wohnkonzept der Familie sehr frisch und lebendig.
Warmes Holz, klare architektonische Linien im Mobiliar und viel Glas und Edelstahl machen den besonderen Materialmix aus. Graue Akzente mit Kissen, Decken und anderen Accessoires sind dezent platziert und stellen einen weichen Kontrast zu den weiß getünchten Wänden dar.
FREIHEIT NACH MASS
„Wir sind sehr pingelig und darauf bedacht, dass in unserem Leben alles so ist, wie wir es wirklich wollen“, erklärt Andrea ihren skandinavisch geprägten Wohnstil. Dennoch gibt es viele Details wie die Schiebetüren und die metallenen Griffschalen, die ihren Ursprung in der amerikanischen Wohnkultur haben. Die Küche haben sie sich nach Maß von einem Föhrer Tischler anfertigen lassen. Die Kochinsel ist nicht nur praktisch, sondern auch ein beliebter Treff für die ganze Familie. Die Schiebetüren, die den Wohnraum vom Esszimmer und der Küche trennen, stehen eigentlich immer offen.
Das Gefühl von Freiheit und Offenheit hatte für die Familie schon immer eine große Bedeutung. „Wir waren damals sehr darauf bedacht, dass unser Haus allen Mitbewohnern viel Raum lässt und wir trotzdem das Gefühl haben, zusammen zu sein.“ Bei der Grundrissplanung haben die Bauherren auf individuelle Lösungen gesetzt, den praktischen Nutzen und ihr Wohngefühl sorgfältig gegeneinander abgewägt. „Durch den offenen Giebel im Wohnraum haben wir zwar im oberen Geschoss Wohnfläche verloren, aber dafür umso mehr fühlbare Freiheit gewonnen“, führt Andrea weiter aus.
„Als die Kinder klein waren, war das Wohnkonzept optimal. Nun ist Lina bereits flügge geworden und auch Lani wird in absehbarer Zeit ausziehen“, erzählt Hark. Veränderungen in Sicht? „Ja, die wird es geben!“, bekräftigt Andrea. Die Kinderzimmer sollen Andrea und Hark zukünftig als Büroraum nützen, sodass auch im Homeoffice das Gefühl von Freiraum herrscht. Ihren Wunsch nach einem Saunahaus mit direktem Zugang vom Haupthaus möchten sie auch bald umsetzen.
„Wir sind sehr glücklich und zufrieden mit unserem Zuhause und freuen uns jeden Tag hier in unser Traumhaus zu kommen.“ Andrea, Hark, Lina und Lani strahlen diese Zufriedenheit sichtbar aus.
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